Fusskettchen aus Lapislazuli & Türksi – INDIGO
Lapislazuli-Symbole: Hellsehen – Spiritualität – Führung
Eigenschaften Türkis: Schutz – Beschwichtigung – Empathie
Unsere Fusskettchen:
Entdecken Sie unsere Kollektion aus handgefertigten Fusskettchen aus Natursteinen.
Tragen Sie sie einzeln oder zusammen, um einen individuellen Look zu kreieren.
Facettengeschliffene Steine sorgen für Licht.
Fusskettchen INDIGO:
Länge verstellbar: ca. 20-24 cm
Steine: Lapislazuli und Türkis
Durchmesser der Steine: 4 mm
Verschluss, Kettchen, Perlen aus vergoldetem Edelstahl
Stahlfaden
Lapislazuli:
Vom lateinischen «Lapis» für Stein und «lazuli»: wie Azur, entlehnt aus dem persischen Lāžward. Der Lapislazuli wurde bis ins Mittelalter wegen seiner Farbe Saphir genannt.
Er besteht aus Lazurit, der ihm seine intensiv blaue Farbe verleiht, Calcit und Pyrit.
Er gilt als Symbol der Göttlichkeit und schmückte seit dem alten Ägypten Kultgegenstände, Tempel und Skulpturen.
Lapislazuli wird auch zu Pulver zermahlen und als Lidschatten aufgetragen oder in Pigmenten verwendet, um Ultramarinblau zu erzeugen, wie in Vermeers Werk «Das Mädchen mit der Perle».
Afghanistan ist dafür bekannt, einige der schönsten Exemplare von Lapislazuli zu produzieren.
Die wichtigsten Vorkommen von Lapislazuli: Afghanistan, Chile, Russland, Pakistan, Tadschikistan.
Türkis:
Der Name Türkis stammt vom französischen «pierre turquoise» ab, was türkischer Stein bedeutet. Dieser Begriff tauchte erstmals um das 15. Jahrhundert auf
Diese Bezeichnung ist jedoch auf eine Verwechslung zurückzuführen: Türkis wurde in den Minen der historischen Provinz Chorassan in Persien (dem heutigen Iran) abgebaut.
Er wurde lediglich durch die Türkei transportiert, bevor er nach Europa importiert wurde.
Türkis ist für seine charakteristische blaue Farbe bekannt und wurde von den alten Ägyptern, Indianern und Azteken als heilig angesehen.
Diese Völker verwendeten es, um Prestige- und Kultobjekte sowie Schmuck herzustellen.
Man glaubte, dass der Türkis auch schützende und heilende Kräfte besitze. Er wurde oft getragen, um Unfälle und Krankheiten zu verhindern.
Türkis bildet sich in geologischen Bereichen, den sogenannten Verwitterungszonen, in denen Wasser in kupferreiches Gestein eindringt.
Sein Kupfergehalt verleiht ihm seine Farbe.
Türkis hat eine Härte von 5 bis 6 auf der Mohs-Skala, was ihn im Vergleich zu anderen Edelsteinen relativ weich macht.
Er wird daher weniger häufig verwendet als andere Mineralien.
Die wichtigsten Türkisvorkommen: Iran, USA, China, Mexiko